Der GQ600 ist ein präziser zweikanaliger 1/3-Oktav-Grafik-EQ mit bis zu 10 dB Hub in 30 Bändern zwischen 25 Hz und 20 kHz. Die Filter wurden sorgfältig für eine gute Interpolation und eine verbesserte Leistung in engen Filterbereichen optimiert, während hochwertige Schieberegler mit 45 mm Regelweg für eine bessere Auflösung sorgen.
Darüber hinaus bietet der GQ600 exzellente Rausch- und Verzerrungswerte, mit einem Eingangsrauschen von weniger als -98 dBm bei linearer Einstellung.
Über die integrierte Shelving-HF-Sektion mit Gain- und Frequenzregelung lässt sich der gesamte Hochtonbereich schnell bearbeiten. Bei wechselnder Publikumsgröße muss also nicht das gesamte System neu abgestimmt werden.
Die Einsatzfrequenz des Hochpassfilters lässt sich im Bereich zwischen 10 Hz und 150 Hz einstellen. Ein zusätzlicher Tiefpassfilter mit fester Einsatzfrequenz schützt die Hochtontreibern. Über Steckbrücken auf der Hauptplatine lässt sich der Filter nach Bedarf de-/aktivieren.
Die Audioein- und -ausgänge sind als verriegelbaren XLR-Buchsen ausgeführt und ab Werk vollständig elektronisch symmetriert. Optional lassen sich die Ein- und Ausgänge mit Übertragern nachrüsten.
Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören eine Bypass-Relais-Schaltung, Peak-Anzeigen und eine optionale durchsichtige Sicherheitsabdeckung.
Jeder GQ600 ist robust konstruiert und mit hochwertigen Komponenten bestückt und wird vor der Auslieferung umfassenden Tests und Qualitätskontrollen inklusive eine 48 h Belastungsprüfung unterzogen.
Das DS8000 ist ein Audioverteilersystem für Mikrofon- und Line-Signalen mit acht Eingängen und 32 Ausgängen, von denen jeweils 16 Übertrager-symmetriert/isoliert und 16 elektronisch symmetriert vorliegen. Eingangsübertrager sowie Übertrager-symmetrierte Ausgänge sind (zum Austausch der elektronisch symmetrierten Ausgänge) sind optional erhältlich.
Die Mikrofonvorverstärker des DS8000 wurden von Gottelier-Preisträger Alex Cooper entwickelt. Das DS8000 bietet etliche Ausstattungsmerkmale wie eine redundante Stromversorgung, einfach umschaltbares 1 in 4 Ein-/Ausgangsrouting und eine 48 V-Sperrfunktion zum Schutz vor Fehlbedienung.
In Kombination mit der dezenten Frontpanel-Beleuchtung für dunkle Installationsbereiche unter der Bühne, der optionalen ADC-Erweiterungskarte zur Integration in digitale Audio-Netzwerke sowie den neuen, speziell abgestimmten Ausgangsübertragern ergibt sich ein gleichermaßen flexibles und robustes Audioverteilsystem.
Die Geräte der DPA-Serie kombinieren eine unglaubliche Audioleistung und -qualität mit extrem flexiblen lokalen und netzwerkbasierten Anschlussoptionen für Audio- und Steuersignale. Die XTA DSP-Plattform garantiert eine makellose Audioverarbeitung, während effiziente Ausgangsstufen und ein großzügig dimensioniertes Netzteil ausreichend Verstärkerleistung bereitstellen. Der DPA40 liefert mehr als 1.000 W an 4 Ohm pro Kanal und 2 x 2.000 W im Bridge-Modus.
Die Verstärker der DPA-Serie können über ein Dante-Audionetzwerk sowie mit analogen oder digitalen (AES3) Quellen gespeist werden, die dann wiederum im gesamten Verstärker-Netzwerk zur Verfügung stehen. Zudem lassen sich vier weitere Kanäle verarbeiten und über lokale Ausgänge an Verstärkermodelle ohne DSP-Funktion ausgeben. Das bearbeitete Signal dieser Aux-Ausgänge kann ebenfalls in das Netzwerk eingespeist und von DNA-Verstärkern ohne integriertem DSP, aber mit einer optionalen Dante-Erweiterungskarte, oder anderen Dante-fähigen Geräten verarbeitet werden.
Eine Fernsteuerung ist über USB, Ethernet oder RS485 möglich. Dabei werden die Steuersignale von USB- und Netzwerk-basierten Fernsteuerungen in das RS485-Format gewandelt, sodass auch ältere Geräte ferngesteuert werden können. Die Konfiguration der Verarbeitungsfunktionen des Verstärkers erfolgt über die AudioCore Standardsoftware. Mit der speziellen iPad App DeltaDirect lassen sich alle DPA-Verstärker im Netzwerk über WLAN präzise einstellen und überwachen.
Verstärker ohne DSP-Funktion können mit einem der in unterschiedlichen Leistungskonfigurationen erhältlichen Verstärker der DPA-Serie zu einem leistungsstarken und effizienten Netzwerksystem kombiniert werden, das sich einfach erweitern und für Live-, Installations- und verschiedenste weitere Anwendungen konfigurieren lässt.
Die Geräte der DPA-Serie kombinieren eine unglaubliche Audioleistung und -qualität mit extrem flexiblen lokalen und netzwerkbasierten Anschlussoptionen für Audio- und Steuersignale. Die XTA DSP-Plattform garantiert eine makellose Audioverarbeitung, während effiziente Ausgangsstufen und ein großzügig dimensioniertes Netzteil ausreichend Verstärkerleistung bereitstellen. Der DPA100 liefert mehr als 2.700 W an 4 Ohm pro Kanal und 2 x 7.000 W im Bridge-Modus.
Die Verstärker der DPA-Serie können über ein Dante-Audionetzwerk sowie mit analogen oder digitalen (AES3) Quellen gespeist werden, die dann wiederum im gesamten Verstärker-Netzwerk zur Verfügung stehen. Zudem lassen sich vier weitere Kanäle verarbeiten und über lokale Ausgänge an Verstärkermodelle ohne DSP-Funktion ausgeben. Das bearbeitete Signal dieser Aux-Ausgänge kann ebenfalls in das Netzwerk eingespeist und von DNA-Verstärkern ohne integriertem DSP, aber mit einer optionalen Dante-Erweiterungskarte, oder anderen Dante-fähigen Geräten verarbeitet werden.
Eine Fernsteuerung ist über USB, Ethernet oder RS485 möglich. Dabei werden die Steuersignale von USB- und Netzwerk-basierten Fernsteuerungen in das RS485-Format gewandelt, sodass auch ältere Geräte ferngesteuert werden können. Die Konfiguration der Verarbeitungsfunktionen des Verstärkers erfolgt über die AudioCore Standardsoftware. Mit der speziellen iPad App DeltaDirect lassen sich alle DPA-Verstärker im Netzwerk über WLAN präzise einstellen und überwachen.
Verstärker ohne DSP-Funktion können mit einem der in unterschiedlichen Leistungskonfigurationen erhältlichen Verstärker der DPA-Serie zu einem leistungsstarken und effizienten Netzwerksystem kombiniert werden, das sich einfach erweitern und für Live-, Installations- und verschiedenste weitere Anwendungen konfigurieren lässt.
Bei den Modellen der Series 5 handelt es sich um leistungsstarke DSP-Audioprozessoren, die die Funktionalität etlicher konventioneller Produkte in einem kompakten, umfassend fernbedienbaren Gerät mit lediglich 1-HE-Platzbedarf vereinen. Das DP548 bietet vier Ein- und acht Ausgänge, die als Standard-Frequenzweiche (etwa mit 2 × 4 Wegen) konfiguriert werden können, ohne jedoch auf diese Konfigurationen begrenzt zu sein. Über den ebenfalls verfügbaren Free-Assign-Modus lassen sich komplett flexible Routings definieren, bei dem jeder Ausgang über eine beliebige Kombination von Eingängen adressiert wird. Hinzu kommt ein Matrix-Modus, bei dem sich beliebige Eingänge auf einen Ausgang mischen lassen (in Abgrenzung zu einem Umschalten bei festem Gain).
Jeder Eingang verfügt über eine regelbare Eingangsvorverstärkung , ein variables Delay, einen Grafik-EQ mit 28 Bändern sowie acht weitere vollparametrische EQ-Bänder. Für die parametrischen Filterbänder steht eine große Auswahl unterschiedlicher Filtertypen mit Shelving-, Notch-, Bandpass-, Phasen- und Ellipsen-Charakter zur Verfügung. Ergänzend sind pro Eingang drei dynamische Equalizer vorgesehen, deren Regelverhalten durch den Eingangspegel und einen einstellbaren Threshold gesteuert wird.
Jeder Ausgang verfügt über eine regelbare Verstärkung, ein regelbares Delay, Hoch- und Tiefpass-Filter für die Frequenzweichen, neun vollparametrische EQ-Bänder, eine Phasenschaltung, einen voll ausgestatteten Kompressor mit variabler Übergangscharakteristik, einen flexiblen Limiter sowie einen zusätzlichen, abschließenden Clip-Limiter. Die Filter der Frequenzweiche bieten Flankensteilheiten von bis zu 48 dB/Oktave sowie eine Reihe unterschiedlicher Kennlinien.
Die Fernsteuerung erfolgt über RS232- und RS485-Schnittstellen. Benutzerdefinierte Speicherplätze erlauben das Speichern und Laden von Einstellungen. Über eine optionale GPIO-Schnittstelle lassen sich Einstellungen über einfache Schalter abrufen. Alle Bedienelemente lassen sich gegen unbefugten Zugriff sperren.
Die Modelle der Serie 5 sind zudem mit digitalen Ein- und Ausgängen im AES/EBU-Format mit Samplingraten-Konvertierung für digitale Audiosignale mit Auflösungen von 32 kHz bis 192 kHz ausgestattet.
Die Geräte können vollständig über die proprietäre XTA Windows-Software AudioCore ferngesteuert werden.
Die Geräte der DPA-Serie kombinieren eine unglaubliche Audioleistung und -qualität mit extrem flexiblen lokalen und netzwerkbasierten Anschlussoptionen für Audio- und Steuersignale. Die XTA DSP-Plattform garantiert eine makellose Audioverarbeitung, während effiziente Ausgangsstufen und ein großzügig dimensioniertes Netzteil ausreichend Verstärkerleistung bereitstellen. Der DPA80 liefert mehr als 2.000 W an 4 Ohm pro Kanal und 2 x 4.000 W im Bridge-Modus.
Die Verstärker der DPA-Serie können über ein Dante-Audionetzwerk sowie mit analogen oder digitalen (AES3) Quellen gespeist werden, die dann wiederum im gesamten Verstärker-Netzwerk zur Verfügung stehen. Zudem lassen sich vier weitere Kanäle verarbeiten und über lokale Ausgänge an Verstärkermodelle ohne DSP-Funktion ausgeben. Das bearbeitete Signal dieser Aux-Ausgänge kann ebenfalls in das Netzwerk eingespeist und von DNA-Verstärkern ohne integriertem DSP, aber mit einer optionalen Dante-Erweiterungskarte, oder anderen Dante-fähigen Geräten verarbeitet werden.
Eine Fernsteuerung ist über USB, Ethernet oder RS485 möglich. Dabei werden die Steuersignale von USB- und Netzwerk-basierten Fernsteuerungen in das RS485-Format gewandelt, sodass auch ältere Geräte ferngesteuert werden können. Die Konfiguration der Verarbeitungsfunktionen des Verstärkers erfolgt über die AudioCore Standardsoftware. Mit der speziellen iPad App DeltaDirect lassen sich alle DPA-Verstärker im Netzwerk über WLAN präzise einstellen und überwachen.
Verstärker ohne DSP-Funktion können mit einem der in unterschiedlichen Leistungskonfigurationen erhältlichen Verstärker der DPA-Serie zu einem leistungsstarken und effizienten Netzwerksystem kombiniert werden, das sich einfach erweitern und für Live-, Installations- und verschiedenste weitere Anwendungen konfigurieren lässt.
Bei der DPanel-8 handelt es sich um eine programmierbare Wandfernbedienung mit acht Tasten. Die Programmierung erlaubt eine Steuerung der Gain-Regler, Mute-Tasten und des Standby-Betriebs sowie das Laden von gespeicherten Szenen. Zudem ist eine direkte Kommunikation mit den Prozessoren der Serien DPA4 und 5 und dem DC1048 möglich. Die Stromversorgung erfolgt direkt über einen angeschlossenen DPA- oder Delta-DSP-Verstärker, während über den RS485-Bus die Kompatibilität mit allen Geräten sichergestellt ist.
Zum Laden gespeicherter Szenen können die Tasten gruppenweise programmiert werden. Zudem können die Farben der LED-Hintergrundbeleuchtung für jede Taste individuell eingerichtet und die Auffrischungszeit der Gain-Anpassung in verschiedenen Schrittweiten innerhalb eines definierten Regelbereichs eingegeben werden. Die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung im Nachtbetrieb ist regelbar und zusätzliche Funktionen können über eine Infrarot-Fernbedienung angesprochen werden.
Zur Steuerung externer Vorrichtungen wie Vorhängen oder von Projektorbildschirmen ist ein isoliertes Relais integriert.
Bei den Modellen der Series 5 handelt es sich um leistungsstarke DSP-Audioprozessoren, die die Funktionalität etlicher konventioneller Produkte in einem kompakten, umfassend fernbedienbaren Gerät mit lediglich 1-HE-Platzbedarf vereinen. Das DP544 bietet vier Ein- und Ausgänge, die als Standard-Frequenzweiche (etwa mit 2 × 2 Wegen) konfiguriert werden können, ohne jedoch auf diese Konfigurationen begrenzt zu sein. Über den ebenfalls verfügbaren Free-Assign-Modus lassen sich komplett flexible Routings definieren, bei dem jeder Ausgang über eine beliebige Kombination von Eingängen adressiert wird. Hinzu kommt ein Matrix-Modus, bei dem sich beliebige Eingänge auf einen Ausgang mischen lassen (in Abgrenzung zu einem Umschalten bei festem Gain).
Jeder Eingang verfügt über eine regelbare Eingangsvorverstärkung , ein variables Delay, einen grafischen Equalizer mit 28 Bändern und ergänzende acht vollparametrische EQ-Bänder. Die parametrischen Filterbänder stellen eine große Auswahl unterschiedlicher Filtertypen bereit, darunter Shelving-, Notch-, Bandpass-, Phasen- und Ellipsencharakteristika. Ergänzend sind pro Eingang drei dynamische Equalizer vorgesehen, deren Regelverhalten durch den Eingangspegel und einen einstellbaren Threshold gesteuert wird.
Jeder Ausgang verfügt über eine regelbare Verstärkung, ein regelbares Delay, Hoch- und Tiefpass-Filter für die Frequenzweichen, neun vollparametrische EQ-Bänder, eine Phasenschaltung, einen voll ausgestatteten Kompressor mit variabler Übergangscharakteristik, einen flexiblen Limiter sowie einen zusätzlichen, abschließenden Clip-Limiter. Die Filter der Frequenzweiche bieten Flankensteilheiten von bis zu 48 dB/Oktave sowie eine Reihe unterschiedlicher Kennlinien.
Die Fernsteuerung erfolgt über RS232- und RS485-Schnittstellen. Benutzerdefinierte Speicherplätze erlauben das Speichern und Laden von Einstellungen. Über eine optionale GPIO-Schnittstelle lassen sich Einstellungen über einfache Schalter abrufen. Alle Bedienelemente lassen sich gegen unbefugten Zugriff sperren.
Die Modelle der Serie 5 sind zudem mit digitalen Ein- und Ausgängen im AES/EBU-Format mit Samplingraten-Konvertierung für Digitale Audiosignale mit Auflösungen von 32 kHz bis 192 kHz ausgestattet.
Die Geräte können vollständig über die proprietäre XTA Windows-Software AudioCore ferngesteuert werden.
Die DNA-Serie steht für die zuverlässige und hochwertige Verstärkertechnologie von XTA, die dank der Integration einer intuitiven digitalen Netzwerkanbindung auch für zukünftige Anwendungen gerüstet ist.
Über eine einfache Schaltfunktion auf der Rückseite kann der Leistungsverstärker wahlweise mit vier analogen Audiosignalen gespeist werden oder über Dante vier Netzwerk-Streams empfangen, die anschließend über D/A-Konverter mit 24 Bit/96 kHz gewandelt werden.
Nach Anschluss an einen DPA-Verstärker über ein einziges CAT5-Kabel lässt sich ohne zusätzliches, externes Processing ein stereophones 4-Wege-System realisieren. Alternativ arbeitet das Gerät im analogen Betrieb traditionell als leistungsstarker, 4-kanaliger Verstärker. Für eine maximale Flexibilität lassen sich im analogen oder digitalen Modus Kanalpaare gebrückt betreiben oder benachbarte Kanäle verkoppeln.
Bei einer Bauhöhe von nur 1 HE bietet der DNA20 zudem eine 70/100 V Ausgangsstufe, einen Auto-Standby-Betrieb (schnelle Reaktivierung unter 1 Sekunde), regelbare Lüfter für unterschiedliche Pegel-/Anwendungssituationen und eine GPIO-Schnittstelle zur Fernsteuerung und -überwachung. Darüber hinaus verfügt der Verstärker, wie der DNA40, über Havarie-Eingänge und über ein Universalnetzteil mit PFC für den weltweiten Einsatz.
Die Geräte der DNA-Serie kombinieren hochwertigste Audioverstärkertechnik von XTA mit zukunftssicheren, benutzerfreundlichen Funktionen für den Einsatz in digitalen Audio-Netzwerken.
Alle DNA-Modelle können neben analogen Eingängen auch Audiosignale über das optionale Dante-Audionetzwerk empfangen und hierdurch in Installationssystemen eingesetzt werden, die bereits über eine zentrale DSP-Einheit verfügen, aber dennoch die Flexibilität erfordern, multiple Audiokanäle eines Netzwerks zu verarbeiten.
Mehrere der in unterschiedlichen Leistungskonfigurationen erhältlichen Verstärker der DNA-Serie können mit einem einzelnen DPA-Modell zu einem leistungsstarken und effizienten Netzwerksystem kombiniert werden, das sich einfach erweitern und für Live-, Installations- und verschiedenste weitere Anwendungen konfigurieren lässt.
Der DNA40 gerät auch unter anspruchsvollsten Bedingungen nicht ins Schwitzen und liefert im Vierkanalbetrieb bis zu 4x 1.000 W (an 4 Ohm) und im Bridge-Modus satte 2x 2.000 W (an 8 Ohm). Dabei werden selbst bei maximaler Ausgangsleistung herausragende Werte für Verzerrungen und Rauschen erreicht.
Bei den Modellen der Serie 4 handelt es sich um leistungsstarke DSP-Audioprozessoren, die sich als ideale Wahl für Festinstallationen empfehlen. Die kompakten Geräte mit nur eine Höheneinheit vereinen die Funktionalität etlicher herkömmlicher Produkte und bieten umfassende Fernsteuerungsoptionen. Das DP426 bietet vier Ein- und acht Ausgänge und verschiedene wählbare Crossover-Modi (2 x 3, 2 x 2, 1 x 6). Im „Free Assign“-Modus lassen sich beliebige Eingangskombinationen auf die Ausgänge routen.
Jeder Eingang verfügt über eine regelbare Eingangsvorverstärkung , ein variables Delay, einen Grafik-EQ mit 28 Bändern sowie acht weitere vollparametrische EQ-Bänder. Für die parametrischen Filterbänder steht eine große Auswahl unterschiedlicher Filtertypen mit Shelving-, Notch-, Bandpass-, Phasen- und Ellipsen-Charakter zur Verfügung.
Jeder Ausgang besitzt eine regelbare Verstärkung, ein regelbares Delay, Hoch- und Tiefpass-Filter für die Frequenzweichen, neun vollparametrische EQ-Bänder, eine Phasenschaltung, einen voll ausgestatteten Limiter sowie einen abschließenden Clip-Limiter. Die Filter der Frequenzweiche bieten Flankensteilheiten von bis zu 48 dB/Oktave sowie eine Reihe unterschiedlicher Kennlinien.
Die Fernsteuerung erfolgt über RS232- und RS485-Schnittstellen. Benutzerdefinierte Speicherplätze erlauben das Speichern und Laden von Einstellungen. Über eine optionale GPIO-Schnittstelle lassen sich Einstellungen über einfache Schalter abrufen.
Alle Bedienelemente lassen sich gegen unbefugten Zugriff sperren.
Die Modelle der Serie 4 sind zudem mit digitalen Ein- und Ausgängen im AES/EBU-Format mit Samplingraten-Konvertierung für digitale Audiosignale von 32 kHz bis 192 kHz ausgestattet.
Die Geräte können – wie alle Geräte mit AudioCore-Funktionalität – vollständig über die XTA-Software AudioCore für Windows ferngesteuert werden.
Bei den Modellen der Serie 4 handelt es sich um leistungsstarke DSP-Audioprozessoren, die sich als ideale Wahl für Festinstallationen empfehlen. Die kompakten Geräte mit nur eine Höheneinheit vereinen die Funktionalität etlicher herkömmlicher Produkte und bieten umfassende Fernsteuerungsoptionen. Das DP444 bietet vier Ein- und acht Ausgänge und verschiedene wählbare Crossover-Modi (2 x 2, 1 x 4, 4 x 1). Im „Free Assign“-Modus lassen sich beliebige Eingangskombinationen auf die Ausgänge routen.
Jeder Eingang verfügt über eine regelbare Eingangsvorverstärkung , ein variables Delay, einen Grafik-EQ mit 28 Bändern sowie acht weitere vollparametrische EQ-Bänder. Für die parametrischen Filterbänder steht eine große Auswahl unterschiedlicher Filtertypen mit Shelving-, Notch-, Bandpass-, Phasen- und Ellipsen-Charakter zur Verfügung.
Jeder Ausgang besitzt eine regelbare Verstärkung, ein regelbares Delay, Hoch- und Tiefpass-Filter für die Frequenzweichen, neun vollparametrische EQ-Bänder, eine Phasenschaltung, einen voll ausgestatteten Limiter sowie einen abschließenden Clip-Limiter. Die Filter der Frequenzweiche bieten Flankensteilheiten von bis zu 48 dB/Oktave sowie eine Reihe unterschiedlicher Kennlinien.
Die Fernsteuerung erfolgt über RS232- und RS485-Schnittstellen. Benutzerdefinierte Speicherplätze erlauben das Speichern und Laden von Einstellungen. Über eine optionale GPIO-Schnittstelle lassen sich Einstellungen über einfache Schalter abrufen.
Alle Bedienelemente lassen sich gegen unbefugten Zugriff sperren.
Die Modelle der Serie 4 sind zudem mit digitalen Ein- und Ausgängen im AES/EBU-Format mit Samplingraten-Konvertierung für digitale Audiosignale von 32 kHz bis 192 kHz ausgestattet.
Die Geräte können – wie alle Geräte mit AudioCore-Funktionalität – vollständig über die XTA-Software AudioCore für Windows ferngesteuert werden.
Bei den Modellen der Serie 4 handelt es sich um leistungsstarke DSP-Audioprozessoren, die sich als ideale Wahl für Festinstallationen empfehlen. Die kompakten Geräte mit nur eine Höheneinheit vereinen die Funktionalität etlicher herkömmlicher Produkte und bieten umfassende Fernsteuerungsoptionen. Das DP424 bietet zwei Ein- und vier Ausgänge und verschiedene wählbare Crossover-Modi (2 x 2, 1 x 4). Im „Free Assign“-Modus lassen sich beliebige Eingangskombinationen auf die Ausgänge routen.
Jeder Eingang verfügt über eine regelbare Eingangsvorverstärkung , ein variables Delay, einen Grafik-EQ mit 28 Bändern sowie acht weitere vollparametrische EQ-Bänder. Für parametrischen Filterbänder steht eine große Auswahl unterschiedlicher Filtertypen mit Shelving-, Notch-, Bandpass-, Phasen- und Ellipsen-Charakter zur Verfügung.
Jeder Ausgang besitzt eine regelbare Verstärkung, ein regelbares Delay, Hoch- und Tiefpass-Filter für die Frequenzweichen, neun vollparametrische EQ-Bänder, eine Phasenschaltung, einen voll ausgestatteten Limiter sowie einen abschließenden Clip-Limiter. Die Filter der Frequenzweiche bieten Flankensteilheiten von bis zu 48 dB/Oktave sowie eine Reihe unterschiedlicher Kennlinien.
Die Fernsteuerung erfolgt über RS232- und RS485-Schnittstellen. Benutzerdefinierte Speicherplätze erlauben das Speichern und Laden von Einstellungen. Über eine optionale GPIO-Schnittstelle lassen sich Einstellungen über einfache Schalter abrufen. Alle Bedienelemente lassen sich gegen unbefugten Zugriff sperren.
Die Modelle der Serie 4 sind zudem mit digitalen Ein- und Ausgängen im AES/EBU-Format mit Samplingraten-Konvertierung für Digitale Audiosignale von 32 kHz bis 192 kHz ausgestattet.
Die Geräte können – wie alle Geräte mit AudioCore-Funktionalität – vollständig über die XTA-Software AudioCore für Windows ferngesteuert werden.
Bei den Modellen der Serie 4 handelt es sich um leistungsstarke DSP-Audioprozessoren, die sich als ideale Wahl für Festinstallationen empfehlen. Die kompakten Geräte mit nur eine Höheneinheit vereinen die Funktionalität etlicher herkömmlicher Produkte und bieten umfassende Fernsteuerungsoptionen. Das DP448 bietet vier Ein- und acht Ausgänge und verschiedene wählbare Crossover-Modi (4 x 2, 2 x 4, 1 x 8). Im „Free Assign“-Modus lassen sich beliebige Eingangskombinationen auf die Ausgänge routen.
Jeder Eingang verfügt über eine regelbare Eingangsvorverstärkung , ein variables Delay, einen Grafik-EQ mit 28 Bändern sowie acht weitere vollparametrische EQ-Bänder. Für die parametrischen Filterbänder steht eine große Auswahl unterschiedlicher Filtertypen mit Shelving-, Notch-, Bandpass-, Phasen- und Ellipsen-Charakter zur Verfügung.
Jeder Ausgang besitzt eine regelbare Verstärkung, ein regelbares Delay, Hoch- und Tiefpass-Filter für die Frequenzweichen, neun vollparametrische EQ-Bänder, eine Phasenschaltung, einen voll ausgestatteten Limiter sowie einen abschließenden Clip-Limiter. Die Filter der Frequenzweiche bieten Flankensteilheiten von bis zu 48 dB/Oktave sowie eine Reihe unterschiedlicher Kennlinien.
Die Fernsteuerung erfolgt über RS232- und RS485-Schnittstellen. Benutzerdefinierte Speicherplätze erlauben das Speichern und Laden von Einstellungen. Über eine optionale GPIO-Schnittstelle lassen sich Einstellungen über einfache Schalter abrufen. Alle Bedienelemente lassen sich gegen unbefugten Zugriff sperren.
Die Modelle der Serie 4 sind zudem mit digitalen Ein- und Ausgängen im AES/EBU-Format mit Samplingraten-Konvertierung für digitale Audiosignale von 32 kHz bis 192 kHz ausgestattet.
Die Geräte können – wie alle Geräte mit AudioCore-Funktionalität – vollständig über die XTA-Software AudioCore für Windows ferngesteuert werden.
Bei den Modellen der Serie 4 handelt es sich um leistungsstarke DSP-Audioprozessoren, die sich als ideale Wahl für Festinstallationen empfehlen. Die kompakten Geräte mit nur eine Höheneinheit vereinen die Funktionalität etlicher herkömmlicher Produkte und bieten umfassende Fernsteuerungsoptionen. Das DP446 bietet vier Ein- und acht Ausgänge und verschiedene wählbare Crossover-Modi (2 x 3, 3 x 2, 2 x 2, 1 x 6). Im „Free Assign“-Modus lassen sich beliebige Eingangskombinationen auf die Ausgänge routen.
Jeder Eingang verfügt über eine regelbare Eingangsvorverstärkung , ein variables Delay, einen Grafik-EQ mit 28 Bändern sowie acht weitere vollparametrische EQ-Bänder. Für die parametrischen Filterbänder steht eine große Auswahl unterschiedlicher Filtertypen mit Shelving-, Notch-, Bandpass-, Phasen- und Ellipsen-Charakter zur Verfügung.
Jeder Ausgang besitzt eine regelbare Verstärkung, ein regelbares Delay, Hoch- und Tiefpass-Filter für die Frequenzweichen, neun vollparametrische EQ-Bänder, eine Phasenschaltung, einen voll ausgestatteten Limiter sowie einen abschließenden Clip-Limiter. Die Filter der Frequenzweiche bieten Flankensteilheiten von bis zu 48 dB/Oktave sowie eine Reihe unterschiedlicher Kennlinien.
Die Fernsteuerung erfolgt über RS232- und RS485-Schnittstellen. Benutzerdefinierte Speicherplätze erlauben das Speichern und Laden von Einstellungen. Über eine optionale GPIO-Schnittstelle lassen sich Einstellungen über einfache Schalter abrufen. Alle Bedienelemente lassen sich gegen unbefugten Zugriff sperren.
Die Modelle der Serie 4 sind zudem mit digitalen Ein- und Ausgängen im AES/EBU-Format mit Samplingraten-Konvertierung für digitale Audiosignale von 32 kHz bis 192 kHz ausgestattet.
Die Geräte können – wie alle Geräte mit AudioCore-Funktionalität – vollständig über die XTA-Software AudioCore für Windows ferngesteuert werden.
Die Geräte der DNA-Serie kombinieren hochwertigste Audioverstärkertechnik von XTA mit zukunftssicheren, benutzerfreundlichen Funktionen für den Einsatz in digitalen Audio-Netzwerken.
Alle DNA-Modelle können neben analogen Eingängen auch Audiosignale über das optionale Dante-Audionetzwerk empfangen und hierdurch in Installationssystemen eingesetzt werden, die bereits über eine zentrale DSP-Einheit verfügen, aber dennoch die Flexibilität erfordern, multiple Audiokanäle eines Netzwerks zu verarbeiten.
Mehrere der in unterschiedlichen Leistungskonfigurationen erhältlichen Verstärker der DNA-Serie können mit einem einzelnen DPA-Modell zu einem leistungsstarken und effizienten Netzwerksystem kombiniert werden, das sich einfach erweitern und für Live-, Installations- und verschiedenste weitere Anwendungen konfigurieren lässt.
Der DNA80 gerät auch unter anspruchsvollsten Bedingungen nicht ins Schwitzen und liefert im Vierkanalbetrieb bis zu 4x 2.000 W (an 4 Ohm) und im Bridge-Modus satte 2x 4.000 W (an 8 Ohm). Dabei werden selbst bei maximaler Ausgangsleistung herausragende Werte für Verzerrungen und Rauschen erreicht.
Die DNA-Serie steht für die zuverlässige und hochwertige Verstärkertechnologie von XTA, die dank der Integration einer intuitiven digitalen Netzwerkanbindung auch für zukünftige Anwendungen gerüstet ist.
Über eine einfache Schaltfunktion auf der Rückseite kann der Leistungsverstärker wahlweise mit vier analogen Audiosignalen gespeist werden oder über Dante vier Netzwerk-Streams empfangen, die anschließend über D/A-Konverter mit 24 Bit/96 kHz gewandelt werden.
Nach Anschluss an einen DPA-Verstärker über ein einziges CAT5-Kabel lässt sich ohne zusätzliches, externes Processing ein stereophones 4-Wege-System realisieren. Alternativ arbeitet das Gerät im analogen Betrieb traditionell als leistungsstarker, 4-kanaliger Verstärker. Für eine maximale Flexibilität lassen sich im analogen oder digitalen Modus Kanalpaare gebrückt betreiben oder benachbarte Kanäle verkoppeln.
Bei einer Bauhöhe von nur 1 HE bietet der DNA20 zudem eine 70/100 V Ausgangsstufe, einen Auto-Standby-Betrieb (schnelle Reaktivierung unter 1 Sekunde), regelbare Lüfter für unterschiedliche Pegel-/Anwendungssituationen und eine GPIO-Schnittstelle zur Fernsteuerung und -überwachung. Darüber hinaus verfügt der Verstärker, wie der DNA40, über Havarie-Eingänge und über ein Universalnetzteil mit PFC für den weltweiten Einsatz.
Die Geräte der DNA-Serie kombinieren hochwertigste Audioverstärkertechnik von XTA mit zukunftssicheren, benutzerfreundlichen Funktionen für den Einsatz in digitalen Audio-Netzwerken.
Alle DNA-Modelle können neben analogen Eingängen auch Audiosignale über das optionale Dante-Audionetzwerk empfangen und hierdurch in Installationssystemen eingesetzt werden, die bereits über eine zentrale DSP-Einheit verfügen, aber dennoch die Flexibilität erfordern, multiple Audiokanäle eines Netzwerks zu verarbeiten.
Mehrere der in unterschiedlichen Leistungskonfigurationen erhältlichen Verstärker der DNA-Serie können mit einem einzelnen DPA-Modell zu einem leistungsstarken und effizienten Netzwerksystem kombiniert werden, das sich einfach erweitern und für Live-, Installations- und verschiedenste weitere Anwendungen konfigurieren lässt.
Der DNA120 gerät auch unter anspruchsvollsten Bedingungen nicht ins Schwitzen und liefert im Zweikanalbetrieb bis zu 2x 4.600 W (an 4 Ohm) und mehr als 6.000 W an 2,7 Ohm. Dabei werden selbst bei maximaler Ausgangsleistung herausragende Werte für Verzerrungen und Rauschen erreicht.
Die Geräte der DNA-Serie kombinieren hochwertigste Audioverstärkertechnik von XTA mit zukunftssicheren, benutzerfreundlichen Funktionen für den Einsatz in digitalen Audio-Netzwerken.
Alle DNA-Modelle können neben analogen Eingängen auch Audiosignale über das optionale Dante-Audionetzwerk empfangen und hierdurch in Installationssystemen eingesetzt werden, die bereits über eine zentrale DSP-Einheit verfügen, aber dennoch die Flexibilität erfordern, multiple Audiokanäle eines Netzwerks zu verarbeiten.
Mehrere der in unterschiedlichen Leistungskonfigurationen erhältlichen Verstärker der DNA-Serie können mit einem einzelnen DPA-Modell zu einem leistungsstarken und effizienten Netzwerksystem kombiniert werden, das sich einfach erweitern und für Live-, Installations- und verschiedenste weitere Anwendungen konfigurieren lässt.
Der DNA100 gerät auch unter anspruchsvollsten Bedingungen nicht ins Schwitzen und liefert im Vierkanalbetrieb bis zu 4x 2.700 W (an 4 Ohm) und im Bridge-Modus satte 2x 5.400 W (an 8 Ohm). Dabei werden selbst bei maximaler Ausgangsleistung herausragende Werte für Verzerrungen und Rauschen erreicht.
Die Installation von Prozessorsystemen im Audiobereich ist mit der Vorstellung des DC1048 deutlich einfacher geworden. Das Gerät lässt sich sowohl mit der iCore- als auch AudioCore-Software ganz einfach nach Ihren Wünschen programmieren und sobald sie die Verbindung zum Computer trennen, sind Ihre Einstellungen sicher vor Veränderungen geschützt. Sollte es dennoch einmal vorkommen, sorgen die zeitgesteuerten Presets dafür, dass am nächsten Morgen wieder alles beim Alten ist. Mehrere Einheiten können über RS485 vernetzt.
Mit umfassenden Matrix-Mischfunktionen und einer Vielzahl von EQ-Optionen ist der DC1048 auch anspruchsvollsten Anwendungen gewachsen und bietet neben der vollen Prozessorleistung eine Reihe von praktischen Funktionen für die Festinstallation.
Hochwertige 24 Bit Wandler mit einer Samplingrate von 96 kHz gewährleisten eine Bandbreite von über 30 kHz und einen Dynamikbereich von über 112 dB.
Die erstklassigen XTA Limiter bieten eine konkurrenzlose Klangtransparenz und funktionieren nach der Erstkonfiguration zuverlässig und ohne weitere Eingriffe. Viele Systeme werden oft hart im „roten Bereich“ und mit starker Pegelbegrenzung betrieben und der daraus resultierende harte Gesamtklang wirkt dabei auf Dauer ermüdend. Die XTA-Limiter werden für ihre weichen, kontrollierten Regelvorgänge, selbst unter hoher Belastung, geschätzt.
Schnellzugriffstasten und eine intuitive Menüstruktur erleichtern die Konfiguration der Fernsteueroptionen. Das Laden von Presets kann zudem über das Bedienfeld auf der Vorderseite erfolgen.
Alle Geräte bieten eine Echtzeituhr und einen Kalender für das vollautomatische Laden von Presets, sodass sich das System ohne Benutzereingriff für unterschiedliche Anwendungen konfiguriert.
Das Display und zusätzliche LEDs leuchten auf, wenn lokal auf das Gerät zugegriffen wird. Beim Fernzugriff wird nur das Display aktiviert.
Dank einer integrierten GPIO-Schnittstelle, einer leicht zugänglichen USB-Buchse auf der Vorderseite und RS485-Netzwerkunterstützung lässt sich das System einfach konfigurieren. Anschließend kann die Fernsteuerung je nach Bedarf auf Touchpanels (oder beliebige andere Eingabeoptionen) begrenzt werden.
Wie bei allen XTA-Produkten garantieren die bewährten Serie 4 Prozessoren sowie die High-Resolution-Wandler mit hohen Samplingraten eine exzellente Audioqualität.
Über berührungsempfindliche Wandsteuerfelder lassen sich bis zu vier Presets schnell aufrufen (einschließlich der Möglichkeit programmierter Offsets für unterschiedliche Bänke). Dabei können mehrere Panels parallel verschaltet verteilt am Installationsort installiert werden, sodass sich Presets von jedem Ort aus laden lassen, wobei die Steuerbefehle über RS485 verbunden werden. Eine zusätzliche Steuerleitung ermöglicht das Überschreiben der aktuellen Einstellung, um ein externes Notfall-Evakuierungssystem anzusteuern.