Die besten Studiomikrofone sind mehr als reine Signalwandler – sie verleihen Stimmen und Instrumenten einen charakteristischen Klang. Ergänzt werden unsere Röhren- und Solid-State-Klassiker durch moderne Mikrofonlösungen für Podcasts und Streaming-Anwendungen, präzise Messmikrofone sowie Speziallösungen für die Instrumentenabnahme.
Das Chandler Limited EMI Abbey Road Studios TG Microphone Type L ist ein Solid-State Großmembran-Kondensatormikrofon und ein Ableger des innovativen TG Microphone.
Das TG Microphone Type L übernimmt das grundsätzliche Schaltungsdesign, die Kapsel und das „Dual Tone System“ des größeren TG Microphones, besitzt jedoch eine eigene und einzigartige Klangcharakteristik.
Das „Dual Tone System“ verändert die Eingangsstufe des TG Microphones Type L und sorgt für maximale Flexibilität bei der Abnahme unterschiedlichster Klangquellen. System „A“ liefert den TG-typischen Klang mit einer Betonung der Mitten, während das alternative Voicing „B“ extreme Schallpegel verarbeiten kann und ein neutraleres Klangbild bietet.
Das TG Microphone Type L ist ein 48 V phantomgespeistes FET-Mikrofon mit einem mächtigen Klang, den man von Transistormikrofonen so nicht kennt.
Zum Lieferumfang gehören eine schwenkbare Halterung und Bambus-Holzschatulle zur Aufbewahrung.
Die FlexBar ist eine universelle Mikrofonhalterung, die zwei Mikrofone auf einem einzigen Mikrofonstativ befestigt und die zusätzliche Flexibilität bietet, die weit über die Möglichkeiten einer herkömmlichen Stereoschiene hinausgeht.
Die aus Aluminium gefertigte FlexBar ist leicht und für die meisten Mikrofontypen geeignet. Die Oberfläche ist mattschwarz.
Im Gegensatz zu herkömmlichen einfachen Stereoschienen ermöglichen die beiden beweglichen Arme der FlexBar eine Vielzahl von Mikrofonpositionen. Jeder Arm verfügt über eingravierte Neigungsmarkierungen in Zentimetern, die eine präzise und reproduzierbare Einstellung der Mikrofone ermöglichen.
Die FlexBar ermöglicht verschiedene traditionelle Stereo-Mikrofonierungen wie Blumlein, ORTF und AB sowie zahlreiche Konfigurationen mit zwei Mikrofonen. Zum Beispiel kann die FlexBar verwendet werden, um die Ober- und Unterseite einer Snare mit einem einzigen Stativ in einem typischerweise engen Raum zu mikrofonieren. Für einen Singer/Songwriter kann die FlexBar so konfiguriert werden, dass eine Akustikgitarre oder ein anderes Instrument mit einem Mikrofon und der Gesang mit einem anderen Mikrofon aufgenommen wird.
Die FlexBar wurde in Zusammenarbeit mit Triad-Orbit entwickelt und ist mit allen Triad-Orbit Zubehörteilen kompatibel. Zur einfachen Feinjustierung der gesamten FlexBar-Einheit eignet sich der Triad-Orbit-Kugelgelenkadapter, der zwischen der Basis der FlexBar und einem Mikrofonstativ angebracht wird.
Bei dem Chandler Limited EMI Abbey Road Studios „TG Microphone“ handelt es sich um ein Großmembran-Kondensatormikrofon auf Transistorbasis. Das TG Microphone ist in seinem Funktionsumfang einzigartig und führt, wie der Name andeutet, die Reihe innovativer Produkte mit dem typischen TG-Sound fort.
Das TG Microphone verfügt über die einzigartige EMI „Tape Equalizer“-Sektion, ein „Dual Tone System“, ein separates Netzteil und weitere Merkmale, die das Produkt zu einem außerordentlich vielseitigen Mikrofon machen, das sich für Einsatzgebiete empfiehlt, bei denen typischerweise FET47, C414, U87 und U47 genutzt werden.
Der Tape Equalizer wurde aus der NAB/IEC-Tape-Entzerrerstufe der alten EMI TG Masteringkonsolen übernommen und hat maximalen Einfluss auf den Klang des TG Microphones. Der Tape Equalizer wurde ursprünglich für die Kompensation von Tonbändern entwickelt, die auf Wiedergabegeräten mit abweichendem Standard abgespielt werden, und erlaubt es dem Toningenieur, den Klang bereits an der Quelle zu formen, ohne auf externe Peripherie zurückgreifen zu müssen.
Die Möglichkeiten zur Klangbearbeitung werden durch die Kombination des Tape Equalizers mit dem zwischen 50 und 90 Hz umschaltbaren Hochpassfilter nochmals erweitert.
Das „Dual Tone System“ verändert die Eingangsstufe des TG Microphones und sorgt für maximale Flexibilität bei der Abnahme unterschiedlichster Klangquellen. System „A“ liefert den TG-typischen Klang mit einer Betonung der Mitten, während das alternative Voicing „B“ extreme Schallpegel verarbeitet und sich so für Anwendungen empfiehlt, bei denen typischerweise ein FET47 zum Einsatz kommt.
Das TG Microphone wird durch ein eigenes, externes Netzteil gespeist. Im Gegensatz zu der typischen 48 Volt Phantomspeisung hat das separate Netzteil großen Einfluss auf den mächtigen Klang des TG Microphones, den man von Transistormikrofonen so nicht kennt.
Weitere Ausstattungsmerkmale sind eine umschaltbare Richtcharakteristik (Niere, Kugel) und eine schaltbare 10 dB Pegelabsenkung.
Zum Lieferumfang gehören eine elastische Aufhängung, ein vierpoliges Mogami-Mikrofonkabel (ca. 7,5 m), das separate Netzteil und eine Holzschatulle zur Aufbewahrung.
DIE GESCHICHTE DER TG-KONSOLE
Im Jahr 1968 ersetzten EMI und die Abbey Road Studios ihre alten, röhrenbasierten REDD-Studiomischpulte durch die neuen, Transistor-basierten TG12345-Konsolen. Die außergewöhnliche Klangqualität der neuen EMI TG12345 Transistor-Konsole mit ihrem erweiterten EQ und - als absolutes Novum - einem Kompressor/Limiter in jedem Kanal prägte den Sound von "Abbey Road" von den Beatles und "Dark Side of the Moon" von Pink Floyd sowie von unzähligen Aufnahmen von Paul McCartney, John Lennon, George Harrison und den Rolling Stones. Die TG-Konsolen wurden von EMI ausschließlich für die eigenen Studios gebaut, waren nie im Handel erhältlich und wurden 1983 außer Dienst gestellt.
Das SF-2 ist ein kompaktes, phantomgespeistes aktives Mono-Bändchenmikrofon mit einem linearen Frequenzgang und einer sehr ausgewogenen Abtastung des gesamten Schallfelds. Dank des massearmen 1,8 Mikrometer dünnen Bändchenelementes bietet das SF-2 eine herausragende Impulsantwort. Die Linearität des Frequenzganges ist unabhängig vom Einsprechwinkel, eine Klangfärbung bei Signalen außerhalb der Achse ist demnach nicht wahrnehmbar.
Herzstück des SF-2 ist ein eigens entwickelter Bändchenwandler mit einer speziellen Anordnung der verwendeten Magnete. Hierbei kommen vier leistungsstarke Neodym-Magnete sowie Polkontakte aus Permendur-Material zur Anwendung. Diese sogenannte Crossfield-Anordnung stellt sicher, dass dem Schallfeld so wenig Material wie möglich entgegen wirkt. Dadurch wird ein maximal linearer Frequenzgang gewährleistet.
Die aktive Elektronik erzeugt einen Ausgangspegel, der mit dem von Studio-Kondensatormikrofonen vergleichbar ist, und sorgt konstant für eine optimale Last am Bändchenelement. Aufgrund der sehr geringen Ausgangsimpedanz lässt sich das SF-2 an jedem beliebigen Mikrofonvorverstärker mit durchschnittlichen Verstärkungs und Impedanzwerten betreiben - und ist hierdurch für den Einsatz mit langen Kabelstrecken ideal geeignet.
Die Kombination aus einem R-121 Bändchen mit einem dynamischen Mikrofon ist eine legendäre Methode zur Aufnahme von E-Gitarren. Die AxeMount-Mikrofonhalterung positioniert ein R-121 direkt neben einem dynamischen Mikrofon wie dem SM-57 und ermöglicht so eine perfekt abgestimmte und phasenoptimierte Mikrofonierung für die Abnahme von elektrischen Gitarren. Dank der kompakten Anordnung der beiden Mikrofone vor dem Lautsprecher wird lediglich ein Mikrofonstativ benötigt. Egal, ob kleine Positionseinstellungen an einem Lautsprecher oder das Umstellen beider Mikrofone vor eine andere Gitarrenbox – mit dem AxeMount wird all das so einfach wie das Verschieben eines Mikrofonständers.
Der natürlich volle Sound des R-121 lässt sich dann nach Bedarf mit der Direktheit eines 57-er Mikrofons mischen und erlaubt so eine perfekte Abstimmung des Gitarrensounds beim Recording und im Live-Einsatz. In der Vergangenheit erforderte dies die Verwendung von zwei Mikrofonständern, zwei Halterungen sowie viel Geduld beim korrekten und phasengleichen Aufstellen der Mikrofone. Der AxeMount macht Schluss mit all dem und schafft einen einfachen Zugang zu dieser klassischen Aufnahmemethode.
Der AxeMount ist robust gefertigt und besitzt eine lebenslange Garantie.
Das SF-24V Röhren-Stereo-Bändchenmikrofon ist das Flaggschiff der Stereo-Mikrofone von Royer Labs. Aufgenommene Signale klingen satt, weich und natürlich mit herausragender Stereoabbildung und exzellenter Impulsantwort. Die Röhrenschaltung sorgt für einen angehobenen Mitteltonbereich, unerreichte Klarheit und Detailreichtum sowie eine Luftigkeit, die man von Bändchenmikrofonen bislang nicht kannte. Mit der gleichen herstellereigenen Röhrenschaltung ausgestattet wie das mit dem TEC Award ausgezeichnete R-122V Bändchenmikrofon, ermöglicht das SF-24V Stereo-Bändchenmikrofonierung auf höchstem Niveau für wahre Klangliebhaber.
Die unabhängigen Röhrenschaltkreise des SF-24V liefern einen Ausgangspegel von -38 dB, der für den Einsatz mit jedem beliebigen professionellen Vorverstärker geeignet ist. Das Eigenrauschen von weniger als 18dB macht das SF-24V zur perfekten Wahl für anspruchsvollsten Aufnahmesituationen in den Bereichen Klassik- und akustische Musik.
Wie auch das SF-12 besteht das SF-24 aus zwei aufeinander abgestimmten, übereinander liegenden Bändchenmikrofonen, die im 45 Grad Winkel zueinander verdreht in der klassischen Blumlein-Konfiguration angeordnet sind. Die Magnet/Polstruktur der beiden Bändchen erzeugt einen breiten, gleichmäßigen Frequenzgang ohne auffällige Anhebungen oder Einbrüche. Die nur 1,8 Mikrometer starken Bändchen produzieren eine hervorragende Impulsantwort. Der Frequenzgang des Mikrofons ist unabhängig vom Einfallswinkel des auftreffenden Schalls hervorragend. Eine Färbung außerhalb der Achse ist praktisch nicht vorhanden.
Das SF-2 ist ein kompaktes, phantomgespeistes aktives Mono-Bändchenmikrofon mit einem linearen Frequenzgang und einer sehr ausgewogenen Abtastung des gesamten Schallfelds. Dank des massearmen 1,8 Mikrometer dünnen Bändchenelementes bietet das SF-2 eine herausragende Impulsantwort. Die Linearität des Frequenzganges ist unabhängig vom Einsprechwinkel, eine Klangfärbung bei Signalen außerhalb der Achse ist demnach nicht wahrnehmbar.
Herzstück des SF-2 ist ein eigens entwickelter Bändchenwandler mit einer speziellen Anordnung der verwendeten Magnete. Hierbei kommen vier leistungsstarke Neodym-Magnete sowie Polkontakte aus Permendur-Material zur Anwendung. Diese sogenannte Crossfield-Anordnung stellt sicher, dass dem Schallfeld so wenig Material wie möglich entgegen wirkt. Dadurch wird ein maximal linearer Frequenzgang gewährleistet.
Die aktive Elektronik erzeugt einen Ausgangspegel, der mit dem von Studio-Kondensatormikrofonen vergleichbar ist, und sorgt konstant für eine optimale Last am Bändchenelement. Aufgrund der sehr geringen Ausgangsimpedanz lässt sich das SF-2 an jedem beliebigen Mikrofonvorverstärker mit durchschnittlichen Verstärkungs und Impedanzwerten betreiben - und ist hierdurch für den Einsatz mit langen Kabelstrecken ideal geeignet.
Das SF-24 Stereo-Bändchenmikrofon ist eine mit Phantomspeisung betriebene Variante des beliebten SF-12 Stereo-Bändchenmikrofons. Es kombiniert die hochwertige Audioqualität, herausragende Stereotrennung und -abbildung des SF-12 mit dem exklusiven aktiven elektronischen System des Herstellers für Bänchenmikrofone. Die Ausgangsleistung des SF-24 ist mit -38dB ist satte 14dB höher als beim passiven SF-12. Die Empfindlichkeit des Mikrofons entspricht damit phantomgespeisten Kondensatormikrofonen. Die einzigartige Elektronik und die speziell für Royer Labs entwickelten Feldeffekttransistoren (FET) des SF-24 ermöglichen einen sehr leisen Betrieb mit extrem niedrigem Eigenrauschen von weniger als 18dB.
Wie auch das SF-12 besteht das SF-24 aus zwei aufeinander abgestimmten, übereinander liegenden Bändchenmikrofonen, die im 45 Grad Winkel zueinander verdreht in der klassischen Blumlein-Konfiguration angeordnet sind. Die Magnet/Polstruktur der beiden Bändchen erzeugt einen breiten, gleichmäßigen Frequenzgang ohne auffällige Anhebungen oder Einbrüche. Die nur 1,8 Mikrometer starken Bändchen produzieren eine hervorragende Impulsantwort. Der Frequenzgang des Mikrofons ist unabhängig vom Einfallswinkel des auftreffenden Schalls hervorragend. Eine Färbung außerhalb der Achse ist praktisch nicht vorhanden. Das SF-24 Mikrofonkabel wird mit einem zusätzlichen Y-Adapter mit zwei 3-poligen XLR-Anschlüssen ausgeliefert.
Das SF-12 Stereo-Bändchenmikrofon kombiniert hochwertige Audioqualität mit herausragender Stereotrennung und -abbildung. Es ist ein modernes Bändchenmikrofon ohne hörbare Tonbeugung und Raumresonanz. Das SF-12 ist aus zwei aufeinander abgestimmten, übereinander liegenden Mikrofone gebaut, die im 45 Grad Winkel zueinander verdreht in der klassischen Blumlein-Konfiguration angeordnet sind. Unabhängig vom Einfallswinkel des auftreffenden Schalls ist der Frequenzgang des Mikrofons hervorragend. Eine Färbung außerhalb der Achse ist praktisch nicht vorhanden.
Das SF-12 verwendet zwei 1,8 Mikrometer starke Bändchen aus reinem Aluminium. Jedes wiegt etwa 1/3 mg und produziert eine hervorragende Impulsantwort. Die Magnet/Polstruktur der beiden Bändchen erzeugt einen breiten, gleichmäßigen Frequenzgang ohne auffällige Anhebungen oder Einbrüche. Das Mikrofongehäuse besteht aus Flussstahl und ist Teil der magnetischen Rückschaltung, einem effektiven System mit geringem magnetischen Durchfluss und hoher Empfindlichkeit, welches die relativ hohe Empfindlichkeit bei gleichzeitig kompakten Abmessungen bedingt. Das SF-12 Mikrofonkabel wird mit einem Y-Adapter mit zwei 3-poligen XLR-Anschlüssen ausgeliefert.
Das Manley Reference Gold Mikrofon mit variabler Richtcharakteristik ist schlicht und ergreifend eines der besten Mikrofone, die es zu kaufen gibt und mit der von Manley selbst entwickelten 1,25" Großmembrankapsel mit 1" Membran bestückt. Die Kapseln werden in einem Mikro-Fräsverfahren nach exakten Spezifikationen gefertigt. Hülsen und Rückwände sind aus massivem Messing gefräst. Die goldbedampfte Membran wird in Deutschland hergestellt und dann bei Manley mittels einer speziellen Technik von David Josephson, die konsistente Eigenschaften für jede Kapsel garantiert, gespannt. Diese Fertigungsmethoden in Kombination mit dem besonderen Design und den Details verleihen dem Manley Gold Reference Mikrofon seinen Frequenzgang, seine schnelle Ansprache, seine „Luftigkeit“ und seine absolut einzigartige Auflösung im Höhenbereich. So ermöglicht es wunderbar authentische und musikalisch klingende Aufnahmen.
Die Vollröhrenelektronik der Manley Gold Reference Mikrofone basiert auf zwei in Reihe geschalteten Trioden (12AX7WA), die zusammen einen Verstärkerblock bilden. Der Ausgang ist an einen Manley Ausgangsübertrager überragender Qualität und beträchtlicher Größe gekoppelt, der als zweiadrige Bifilarwicklung mit MU-Metall-Gehäuse ausgeführt ist. Die Richtcharakteristik lässt sich stufenlos zwischen Kugel, Niere und Acht verändern, wodurch sich vielseitige Anwendungsmöglichkeiten ergeben. So ist es beispielsweise möglich, den Nahbesprechungseffekt so anzupassen, dass der gewünschte Klangcharakter optimal unterstützt wird. Der besonders offen konstruierte Mikrofonkorb aus Edelstahl lässt alle oberen Frequenzen ungehindert zur Kapsel durch, so dass es im Ermessen des Toningenieurs liegt, ob ein Poppschutz eingesetzt werden soll. Im Ergebnis bildet das Reference Gold extreme Höhen und Tiefen mit einem fantastisch natürlichen und sanften Klang ab. Ein 6-polige XLR-Buchse mit Rastfunktion für das 9 Meter lange Stromkabel versorgt das Mikrofon mit den exakt gefilterten B+- und Heizspannungen des separaten Netzteils. Der Mikrofonkorpus wird aus Messing mit hervorragenden, abschirmenden Eigenschaften gedreht, dann hoch glänzend poliert und mit einer 24-karätigen Vergoldung beschichtet, was dem Mikrofon seine eindrucksvolle Erscheinung verleiht.
Jedem Mikrofon liegt eine präzise gefertigte Spinne liegt bei und zur weiteren mechanischen Entkopplung ist die Kapsel auf einer vibrationsdämpfenden Neopren-Aufhängung montiert. Da sich die aktiven Komponenten des Mikrofons im Servicefall in einem Stück aus dem Gehäuse entnehmen lassen, muss das Mikrofon selbst in diesem Fall nicht aus der Halterung entfernt werden. Darüber hinaus bietet das System ein praktisches Kippgelenk, das sich über einen Knebelgriff ohne zusätzliches Werkzeug lösen und feststellen lässt. Zum Schutz der Kapsel bei Nichtgebrauch liegt jedem Manley Gold Reference Mikrofon eine mit Velours gefütterte Lederhülle bei, die sich über das Mikrofon ziehen und befestigen lässt.
Jedes Manley Reference Mikrofon ist in einem stabilen, verschließbaren Transportkoffer verpackt.
Das Manley Reference Cardioid Mikrofon wird aus denselben Komponenten hergestellt wie die Mikrofone der Gold Reference Serie, besitzt aber im Gegensatz dazu eine zentral befestigte Nieren-Kondensatorkapsel mit einer dickeren (6 Mikrometer) goldbedampften Membran. Mit einer ähnlich dicken Membran und Bauweise, der typischen (etwas kantigen) Höhenwiedergabe, einem ähnlichen Nahbesprechungsverhalten und einer geringen Anfälligkeit für Popp- und Zischlaute erinnert das Reference Cardioid an den Klang vieler klassischer Röhrenmikrofone europäischer Hersteller, wie z. B. des Neumann U47. Die immer wieder bewunderte ausgewogene Balance im Ton und der weiche Klang empfehlen es besonders für die Aufnahme von Instrumenten wie Gitarren, Schlagzeug-Overheads, Saxophonen und Gesang. Das Manley Labs Reference Cardioid benötigt für eine perfekte Performance weder einen Kompressor noch eine Frequenzanhebung im Bereich von 5kHz bis 10 kHz.
Wenn Sie mit Ihrem aktuellen Mikrofon auf einen Kompressor angewiesen sind oder den Bereich von 5.000 oder 10.000 Hz verstärken müssen, um ein wenig mehr Power herauszuholen, könnte das Manley Labs Reference Cardioid genau das richtige Mikrofon für Sie sein.
Jedes Manley Labs Referenz Mikrofon ist zusammen mit dem externen Netzteil, einem 6-poligen Mikrofonkabel, einer elastische Halterung aus Neopren-Gummi und einem Kapselschutz aus Leder in einem stabilen, verschließbaren Transportkoffer verpackt.
Das Chandler Limited REDD Microphone ist ein Großmembran-Röhren-Kondensatormikrofon - mit einer technischen Besonderheit: der Kombination aus Mikrofon und Vorverstärker in einem professionellen Aufnahmegerät. Die integrierte REDD.47 Mikrofonverstärkerschaltung, welche direkt mit der maßgefertigten Premium-Kapsel mit Platinmembran verbunden ist, ermöglicht eine Nutzung mit oder ohne externen Vorverstärker.
Dieses einzigartige Mikrofondesign schafft den kürzest möglichen Abstand zwischen den beiden wichtigsten Elementen in der Aufnahmekette - und ermöglicht dadurch einen sagenhaft vollen, überlebensgroßen Klang mit samtigen Höhen.
Das Chandler Limited REDD Microphone wurde für das Aufnehmen verschiedenster Schallquellen entwickelt - darunter Gesang, Streicher, Klavier, Schlagzeug, Bassgitarre sowie elektrische und akustische Gitarren.
Am Mikrofonkorpus stehen verschiedenste Funktionen zur Verfügung: Der REDD.47 Mikrofonverstärker bietet im NORM-Modus neun Verstärkungsfaktoren von +4 bis +33 dB. Erweiterte Verstärkung und Durchsetzungsvermögen für mehr Klang- und Färbungsmöglichkeiten liefert der DRIVE-Modus. Darüber hinaus gibt es am Mikrofon eine zwischen Niere und Kugel umschaltbare Richtcharakteristik, eine 10 dB Pad-Schaltung sowie eine Phasenumkehr. Eine stufenlose Regelung des Ausgangspegels sowie die „Low Contour“ Funktion stehen am hochwertigen externen Netzteil zur Verfügung.
Im Lieferumfang sind eine Mikrofonspinne, ein Mikrofonkabel von Mogami mit 7,62 Metern (25 Fuß) Länge, ein Netzteil sowie ein maßgeformter Transportkoffer mit hochdichtem Hartschaum enthalten.
Anknüpfend an die bis in die frühen 1930er Jahre zurückreichenden Innovationen von EMI - darunter die Erfindung von monokompatiblen Stereo-Aufzeichnungen durch Alan Blumlein, die ersten Bändchen- und dynamischen Mikrofone des Unternehmens sowie das Blumlein-Verfahren - präsentieren Chandler Limited und Abbey Road Studios das erste Mikrofon mit dem berühmten EMI-Label seit mehr als einem halben Jahrhundert: das REDD Microphone.
Entworfen von Chandler Limited Gründer und Chefentwickler Wade Goeke, ist das zum Patent angemeldete REDD Microphone eine Erweiterung des traditionellen Mikrofondesigns und bringt historische Schaltungen mit dem viel gepriesenen EMI REDD.47 Preamp-Sound in einer neuen und einzigartigen Weise zusammen.
Von außen betrachtet steht das REDD Microphone unverkennbar in der Tradition der großen Klassiker aus dem goldenem Zeitalter der Audiotechnik. Es ist jedoch kein Klon der U-Serie oder Replikat irgendeines anderen Mikrofons.
In ausführlichen Tests in den Abbey Road Studios mit einer Vielzahl von Quellen hat es einige der berühmtesten und klassischsten Mikrofone in der Geschichte der Aufnahmetechnik übertroffen.
Das R-122V ist ein Röhren-Bändchenmikrofon der Weltklasse mit unerreichter Detailtreue, Klangqualität und Detailreichtum, insbesondere im wichtigen Mitteltonbereich. Aufnahmen mit dem R-122V besitzen eine Sanftheit, die man gehört haben muss, um sie glauben zu können. Anwendern, denen nur das Beste gut genug ist, liefert das R-122V das allerbeste was Bändchen bieten können.
Durch die Einbindung einer Röhrenschaltung in das bewährte Wandlersystem, das schon in den beliebten Bändchenmikrofonen R-121 und R-122 zum Einsatz kam, hebt das R-122V das von Royer Labs initierte Konzept des aktiven Bändchenmikrofons auf ein neues, bislang unerreichtes Niveau. Die hohe Betriebsspannung der Röhre gestattet einen deutlich größeren Headroom, der weit über die Möglichkeiten normaler phantomgespeister Mikrofone hinausgeht. Klanglich äußert sich dies in unvergleichlicher Klarheit, Detailreichtum und Luftigkeit zusammen mit der Fähigkeit, selbst brachiale Schalldruckpegel zu bewältigen.
Das R-122 MKII Live ist eine für den Tourbetrieb optimierte Version des phantomgespeisten R-122 MKII Bändchenmikrofons mit einem schaltbaren -15 dB Pad und einem Hochpassfilter, das zum Betrieb mit Phantomspeisung ausgelegt ist. Akustisch gleicht es dem bahnbrechenden R-121 und überzeugt durch einen linearen Frequenzgang und eine sehr ausgewogene Abbildung des Schallfelds. Allerdings ist das R-122 MKIIL um 13 dB empfindlicher und bietet zudem ein schnelleres Transientenverhalten, was zu einer offeneren Abbildung in den Höhen sorgt. Wie das R-121 ist es für Anwendungen mit hohen Schalldruckpegeln geeignet.
Das -15 dB Pad des R-122 MKIIL liegt vor der übrigen Elektronik und verleiht dem Mikrofon dadurch einen um 15 dB größeren Headroom für hohe Schalldruckpegel. Der Hochpassfilter ist so konstruiert, dass er den Nahbesprechungseffekt bei geringen Mikrofonabständen und Gesangsanwendungen minimiert und tieffrequente Störsignale effektiv herausfiltert. Die aktive Elektronik des R-122 MKIIL erzeugt einen Ausgangspegel, der dem von Kondensatormikrofonen gleichkommt, und liefert eine für das Bändchenelement ideale Impedanz, die vor einer Überdämpfung des Bändchens schützt und eine homogene Mikrofonabnahme sicherstellt. Durch den hohen Pegel und die geringe Ausgangsimpedanz kann das R-122 mit jedem beliebigen Mikrofonvorverstärker mit Phantomspeisung und auch mit langen Kabelstrecken betrieben werden.
Das R-122 MKIIL verwendet ein massearmes, 2,5 Mikrometer dünnes Bändchenelement aus reinem Aluminium (99,99%) in der patentierten Offset-Ribbon-Transducer-Anordnung. Der homogene Frequenzgang und die Phasenlinearität des R-122 MKIIL sorgt in Verbindung mit der fortschrittlichen, aktiven Elektronik für eine stets konsistente, natürlich-akustische Abbildung mit außergewöhnlicher Authentizität. Der Frequenzgang ist unabhängig vom Winkel des eintreffenden Schalls hervorragendund eine Klangfärbung bei Signalen außerhalb der Einsprechachse ist nicht wahrnehmbar. Das patentierte Offset-Ribbon-Design des R-122 MKIIL richtet das Bändchenelement in Richtung der Vorderseite des Mikrofonkorpus aus: Dadurch kann das Mikrofon auf der Vorderseite (Logo) hohe Schalldruckpegel verarbeiten, während die Abnahme auf der Rückseite Quellen mit geringerem Schalldruck etwas höhenreicher abbilden kann (bis maximal 1 Meter Abstand zur Quelle; umgedrehte Phase in dieser Position).
Das R-122 MKII Live ist eine für den Tourbetrieb optimierte Version des phantomgespeisten R-122 MKII Bändchenmikrofons mit einem schaltbaren -15 dB Pad und einem Hochpassfilter, das zum Betrieb mit Phantomspeisung ausgelegt ist. Akustisch gleicht es dem bahnbrechenden R-121 und überzeugt durch einen linearen Frequenzgang und eine sehr ausgewogene Abbildung des Schallfelds. Allerdings ist das R-122 MKIIL um 13 dB empfindlicher und bietet zudem ein schnelleres Transientenverhalten, was zu einer offeneren Abbildung in den Höhen sorgt. Wie das R-121 ist es für Anwendungen mit hohen Schalldruckpegeln geeignet.
Das -15 dB Pad des R-122 MKIIL liegt vor der übrigen Elektronik und verleiht dem Mikrofon dadurch einen um 15 dB größeren Headroom für hohe Schalldruckpegel. Der Hochpassfilter ist so konstruiert, dass er den Nahbesprechungseffekt bei geringen Mikrofonabständen und Gesangsanwendungen minimiert und tieffrequente Störsignale effektiv herausfiltert. Die aktive Elektronik des R-122 MKIIL erzeugt einen Ausgangspegel, der dem von Kondensatormikrofonen gleichkommt, und liefert eine für das Bändchenelement ideale Impedanz, die vor einer Überdämpfung des Bändchens schützt und eine homogene Mikrofonabnahme sicherstellt. Durch den hohen Pegel und die geringe Ausgangsimpedanz kann das R-122 mit jedem beliebigen Mikrofonvorverstärker mit Phantomspeisung und auch mit langen Kabelstrecken betrieben werden.
Das R-122 MKIIL verwendet ein massearmes, 2,5 Mikrometer dünnes Bändchenelement aus reinem Aluminium (99,99%) in der patentierten Offset-Ribbon-Transducer-Anordnung. Der homogene Frequenzgang und die Phasenlinearität des R-122 MKIIL sorgt in Verbindung mit der fortschrittlichen, aktiven Elektronik für eine stets konsistente, natürlich-akustische Abbildung mit außergewöhnlicher Authentizität. Der Frequenzgang ist unabhängig vom Winkel des eintreffenden Schalls hervorragendund eine Klangfärbung bei Signalen außerhalb der Einsprechachse ist nicht wahrnehmbar. Das patentierte Offset-Ribbon-Design des R-122 MKIIL richtet das Bändchenelement in Richtung der Vorderseite des Mikrofonkorpus aus: Dadurch kann das Mikrofon auf der Vorderseite (Logo) hohe Schalldruckpegel verarbeiten, während die Abnahme auf der Rückseite Quellen mit geringerem Schalldruck etwas höhenreicher abbilden kann (bis maximal 1 Meter Abstand zur Quelle; umgedrehte Phase in dieser Position).
Seit seiner Markteinführung im Jahr 1998 hat das mehrfach preisgekrönte R-121 Bändchenmikrofon immer wieder Toningenieure auf der ganzen Welt begeistert. Das Royer Labs Flaggschiff definiert eindrucksvoll den Standard für moderne Bändchenmikrofone und steht für die Abkehr von den großen, schweren und zerbrechlichen klassischen Bändchenmikrofonen hin zu einem völlig neuen Ansatz. So überträgt das R-121 den warmen und natürlichen Klang, für den erfahrene Ingenieure seit langem auf Bändchenmikrofone setzten, auf ein kompaktes, leichtes, leistungsstarkes Format, das man bislang nicht von Bändchenmikrofonen kannte.
Wie die meisten klassischen Bändchenmikrofone besitzt auch das R-121 eine Achter-Charakteristik, einen Ausgangspegel, der einem dynamischen Mikrofon entspricht, einen natürlichen Klang und einen glatten Frequenzgang. Durch die Verwendung neuer Materialien und einer Mischung aus fortschrittlichen und klassischen Konstruktionstechniken ist das R-121 ein extrem vielseitiges und anwenderfreundliches Mikrofon, das selbst anspruchsvollste Aufgaben zuverlässig erfüllt. Egal ob verzerrte E-Gitarren, die Nahabnahme von Blechbläsern oder Drums: das R-121 ist das perfekte Werkzeug für Aufnahmen mit einem natürlichen, unverfälschten Klang.
Das R-121 Live ist eine auf höhere Belastung ausgelegte Version des beliebten R-121 Bändchenmikrofons. Die R-121 Studioversion ist robust und wird bereits seit vielen Jahren im Toureinsatz genutzt. Die erhöhte Stabilität des R-121 Live liefert FOH-Technikern eine höhere Widerstandsfähigkeit des Bändchens gegenüber den Strapazen des Tourbetriebs.
Der Ausgangspegel des R-121 Live ist vergleichbar mit einem dynamischen Mikrofon. Es liefert den warmen, realistischen Klang, den nur ein Bändchenmikrofon erzeugen kann. Zusammen mit seinem weichen und natürlichen Frequenzgang eliminiert das R-121 Live die schrillen Höhen, die einem oftmals bei Live-Gitarren und Blechbläsern begegnen. Ziehen Sie die Regler auf und hören Sie das Instrument in seiner Fülle und mit seinem natürlichem Glanz, und das ohne die spitzen Höhen, mit denen FOH- und Monitortechniker so viel Zeit ihrer Arbeit im Clinch liegen.
Das R-121 Live kann von der Studioversion optisch durch sein rotes Logo unterschieden werden. Die Stärke des Bändchenelements wurde bei der Live-Version von 2,5 auf 4 Mikrometer erhöht, wodurch die Langlebigkeit erhöht wird und das Mikrofon eine etwas reduzierte Hochtonwiedergabe erhält. Höhen werden bei Live-Auftritten oftmals herausgedreht, aber aufgrund des außergewöhnlich weichen Hochtonfrequenzgangs erfordert das des R-121 Live weitaus weniger Klangregelung, als üblicherweise bei Kondensator- und dynamischen Mikrofonen benötigt wird.
Das R-122V ist ein Röhren-Bändchenmikrofon der Weltklasse mit unerreichter Detailtreue, Klangqualität und Detailreichtum, insbesondere im wichtigen Mitteltonbereich. Aufnahmen mit dem R-122V besitzen eine Sanftheit, die man gehört haben muss, um sie glauben zu können. Anwendern, denen nur das Beste gut genug ist, liefert das R-122V das allerbeste was Bändchen bieten können.
Durch die Einbindung einer Röhrenschaltung in das bewährte Wandlersystem, das schon in den beliebten Bändchenmikrofonen R-121 und R-122 zum Einsatz kam, hebt das R-122V das von Royer LAbs initierte Konzept des aktiven Bändchenmikrofons auf ein neues, bislang unerreichtes Niveau. Die hohe Betriebsspannung der Röhre gestattet einen deutlich größeren Headroom, der weit über die Möglichkeiten normaler phantomgespeister Mikrofone hinausgeht. Klanglich äußert sich dies in unvergleichlicher Klarheit, Detailreichtum und Luftigkeit zusammen mit der Fähigkeit, selbst brachiale Schalldruckpegel zu bewältigen.
Das R-122 MKII ist ein kompaktes Bändchenmikrofon mit einem schaltbaren -15 dB Pad und einem Hochpassfilter, das zum Betrieb mit Phantomspeisung ausgelegt ist. Akustisch gleicht es dem bahnbrechenden R-121 und überzeugt durch einen linearen Frequenzgang und eine sehr ausgewogene Abbildung des Schallfelds. Allerdings ist das R-122 MKII um 13 dB empfindlicher und bietet zudem ein schnelleres Transientenverhalten, was zu einer offeneren Abbildung in den Höhen sorgt. Wie das R-121 ist es für Anwendungen mit hohen Schalldruckpegeln geeignet.
Das -15 dB Pad des R-122 MKII liegt vor der übrigen Elektronik und verleiht dem Mikrofon dadurch einen um 15 dB größeren Headroom für hohe Schalldruckpegel. Der Hochpassfilter ist so konstruiert, dass er den Nahbesprechungseffekt bei geringen Mikrofonabständen und Gesangsanwendungen minimiert und tieffrequente Störsignale effektiv herausfiltert. Die aktive Elektronik des R-122 MKII erzeugt einen Ausgangspegel, der dem von Kondensatormikrofonen gleichkommt, und liefert eine für das Bändchenelement ideale Impedanz, die vor einer Überdämpfung des Bändchens schützt und eine homogene Mikrofonabnahme sicherstellt. Durch den hohen Pegel und die geringe Ausgangsimpedanz kann das R-122 mit jedem beliebigen Mikrofonvorverstärker mit Phantomspeisung und auch mit langen Kabelstrecken betrieben werden.
Das R-122 MKII verwendet ein massearmes, 2,5 Mikrometer dünnes Bändchenelement aus reinem Aluminium (99,99%) in der patentierten Offset-Ribbon-Transducer-Anordnung. Der homogene Frequenzgang und die Phasenlinearität des R-122 MKII sorgt in Verbindung mit der fortschrittlichen, aktiven Elektronik für eine stets konsistente, natürlich-akustische Abbildung mit außergewöhnlicher Authentizität. Der Frequenzgang ist unabhängig vom Winkel des eintreffenden Schalls hervorragendund eine Klangfärbung bei Signalen außerhalb der Einsprechachse ist nicht wahrnehmbar. Das patentierte Offset-Ribbon-Design des R-122MKII richtet das Bändchenelement in Richtung der Vorderseite des Mikrofonkorpus aus: Dadurch kann das Mikrofon auf der Vorderseite (Logo) hohe Schalldruckpegel verarbeiten, während die Abnahme auf der Rückseite Quellen mit geringerem Schalldruck etwas höhenreicher abbilden kann (bis maximal 1 Meter Abstand zur Quelle; umgedrehte Phase in dieser Position).
Das R-122 MKII ist ein kompaktes Bändchenmikrofon mit einem schaltbaren -15 dB Pad und einem Hochpassfilter, das zum Betrieb mit Phantomspeisung ausgelegt ist. Akustisch gleicht es dem bahnbrechenden R-121 und überzeugt durch einen linearen Frequenzgang und eine sehr ausgewogene Abbildung des Schallfelds. Allerdings ist das R-122 MKII um 13 dB empfindlicher und bietet zudem ein schnelleres Transientenverhalten, was zu einer offeneren Abbildung in den Höhen sorgt. Wie das R-121 ist es für Anwendungen mit hohen Schalldruckpegeln geeignet.
Das -15 dB Pad des R-122 MKII liegt vor der übrigen Elektronik und verleiht dem Mikrofon dadurch einen um 15 dB größeren Headroom für hohe Schalldruckpegel. Der Hochpassfilter ist so konstruiert, dass er den Nahbesprechungseffekt bei geringen Mikrofonabständen und Gesangsanwendungen minimiert und tieffrequente Störsignale effektiv herausfiltert. Die aktive Elektronik des R-122 MKII erzeugt einen Ausgangspegel, der dem von Kondensatormikrofonen gleichkommt, und liefert eine für das Bändchenelement ideale Impedanz, die vor einer Überdämpfung des Bändchens schützt und eine homogene Mikrofonabnahme sicherstellt. Durch den hohen Pegel und die geringe Ausgangsimpedanz kann das R-122 mit jedem beliebigen Mikrofonvorverstärker mit Phantomspeisung und auch mit langen Kabelstrecken betrieben werden.
Das R-122 MKII verwendet ein massearmes, 2,5 Mikrometer dünnes Bändchenelement aus reinem Aluminium (99,99%) in der patentierten Offset-Ribbon-Transducer-Anordnung. Der homogene Frequenzgang und die Phasenlinearität des R-122 MKII sorgt in Verbindung mit der fortschrittlichen, aktiven Elektronik für eine stets konsistente, natürlich-akustische Abbildung mit außergewöhnlicher Authentizität. Der Frequenzgang ist unabhängig vom Winkel des eintreffenden Schalls hervorragendund eine Klangfärbung bei Signalen außerhalb der Einsprechachse ist nicht wahrnehmbar. Das patentierte Offset-Ribbon-Design des R-122 MKII richtet das Bändchenelement in Richtung der Vorderseite des Mikrofonkorpus aus: Dadurch kann das Mikrofon auf der Vorderseite (Logo) hohe Schalldruckpegel verarbeiten, während die Abnahme auf der Rückseite Quellen mit geringerem Schalldruck etwas höhenreicher abbilden kann (bis maximal 1 Meter Abstand zur Quelle; umgedrehte Phase in dieser Position).
Das Royer R-10 ist eine passives, monophones Bändchenmikrofon für anspruchsvolle Studio- und Live-Anwendungen. Dank seiner kompakten Abmessungen und Befestigungsmöglichkeiten lässt es sich besonders dezent platzieren. Das R-10 sorgt mit seinem linearen Frequenzgang für eine sehr ausgewogene Abbildung des Schallfelds, ist aber gleichzeitig für Schalldruckpegel bis 160 dB @ 1 kHz ausgelegt.
Darüber hinaus bietet das R-10 innovative, von Royer Labs entwickelte Ausstattungsmerkmale wie einen mehrlagigen Windschutz und einen Bändchenwandler mit integrierter elastischer Aufhängung. Der mehrlagige Windschutz sorgt für eine effektivere Dämpfung von Windgeräuschen und Plosivlauten und reduziert zudem den Nahbesprechungseffekt bei der Direktabnahme von Gitarrenboxen und Akustikinstrumenten. Der Bändchenwandler des R-10 verfügt über eine integrierte elastische Aufhängung, die das Bändchenelement von Stößen und Vibrationen entkoppelt und damit die Lebensdauer des Bändchens erhöht.
Das R-10 empfiehlt sich als perfekte Wahl für die Abnahme von E-Gitarren, Blechbläsern und Schlagzeug, wobei die Achter-Charakteristik bei Raumaufnahmen für eine überragende Tiefenstaffelung und Räumlichkeit sorgt. Mit seinem homogenen Frequenzgang, dem linearen Phasenverhalten und seiner Übersteuerungsfestigkeit ist das R10 ideal für Digitalaufnahmen geeignet.
Royer verbaut im R-10 sein patentiertes, mit nur 2,5 Mikrometern extrem dünnes und leichtes Offset-Bändchenelement aus reinem (99,99%) Aluminium. Ein spezieller Übertrager zur Leistungsanpassung sorgt für eine geringe Sättigung, während der offene Mikrofonkorb stehende Wellen und die damit einhergehenden Kammfiltereffekte reduziert. Der Bändchenwandler mit seinem speziellen Flux-Rahmen und den Neodym-Magneten aus Seltenen Erden erzeugt ein starkes Magnetfeld, das für eine höhere Empfindlichkeit sorgt und gleichzeitig externe magnetische Strahlung neutralisiert.
Bei dem patentierten Offset-Bändchenwandler des R-10 ist das Bändchenelement zum Wandler hin ausgerichtet, was einerseits für eine höhere Pegelfestigkeit bei der Frontalabnahme (Logo-Seite) sorgt und andererseits die Höhenanteile bei der Aufnahme von leisen Quellen über die Mikrofonrückseite (Entfernung zur Quelle < 1 m; Mikrofonsignal phasengedreht) anhebt.
Seit seiner Markteinführung im Jahr 1998 hat das mehrfach preisgekrönte R-121 Bändchenmikrofon immer wieder Toningenieure auf der ganzen Welt begeistert. Das Royer Labs Flaggschiff definiert eindrucksvoll den Standard für moderne Bändchenmikrofone und steht für die Abkehr von den großen, schweren und zerbrechlichen klassischen Bändchenmikrofonen hin zu einem völlig neuen Ansatz. So überträgt das R-121 den warmen und natürlichen Klang, für den erfahrene Ingenieure seit langem auf Bändchenmikrofone setzten, auf ein kompaktes, leichtes, leistungsstarkes Format, das man bislang nicht von Bändchenmikrofonen kannte.
Wie die meisten klassischen Bändchenmikrofone besitzt auch das R-121 eine Achter-Charakteristik, einen Ausgangspegel, der einem dynamischen Mikrofon entspricht, einen natürlichen Klang und einen glatten Frequenzgang. Durch die Verwendung neuer Materialien und einer Mischung aus fortschrittlichen und klassischen Konstruktionstechniken ist das R-121 ein extrem vielseitiges und anwenderfreundliches Mikrofon, das selbst anspruchsvollste Aufgaben zuverlässig erfüllt. Egal ob verzerrte E-Gitarren, die Nahabnahme von Blechbläsern oder Drums: das R-121 ist das perfekte Werkzeug für Aufnahmen mit einem natürlichen, unverfälschten Klang.
Das Royer R-10 ist eine passives, monophones Bändchenmikrofon für anspruchsvolle Studio- und Live-Anwendungen. Dank seiner kompakten Abmessungen und Befestigungsmöglichkeiten lässt es sich besonders dezent platzieren. Das R-10 sorgt mit seinem linearen Frequenzgang für eine sehr ausgewogene Abbildung des Schallfelds, ist aber gleichzeitig für Schalldruckpegel bis 160 dB @ 1 kHz ausgelegt.
Darüber hinaus bietet das R-10 innovative, von Royer Labs entwickelte Ausstattungsmerkmale wie einen mehrlagigen Windschutz und einen Bändchenwandler mit integrierter elastischer Aufhängung. Der mehrlagige Windschutz sorgt für eine effektivere Dämpfung von Windgeräuschen und Plosivlauten und reduziert zudem den Nahbesprechungseffekt bei der Direktabnahme von Gitarrenboxen und Akustikinstrumenten. Der Bändchenwandler des R-10 verfügt über eine integrierte elastische Aufhängung, die das Bändchenelement von Stößen und Vibrationen entkoppelt und damit die Lebensdauer des Bändchens erhöht.
Das R-10 empfiehlt sich als perfekte Wahl für die Abnahme von E-Gitarren, Blechbläsern und Schlagzeug, wobei die Achter-Charakteristik bei Raumaufnahmen für eine überragende Tiefenstaffelung und Räumlichkeit sorgt. Mit seinem homogenen Frequenzgang, dem linearen Phasenverhalten und seiner Übersteuerungsfestigkeit ist das R10 ideal für Digitalaufnahmen geeignet.
Royer verbaut im R-10 sein patentiertes, mit nur 2,5 Mikrometern extrem dünnes und leichtes Offset-Bändchenelement aus reinem (99,99%) Aluminium. Ein spezieller Übertrager zur Leistungsanpassung sorgt für eine geringe Sättigung, während der offene Mikrofonkorb stehende Wellen und die damit einhergehenden Kammfiltereffekte reduziert. Der Bändchenwandler mit seinem speziellen Flux-Rahmen und den Neodym-Magneten aus Seltenen Erden erzeugt ein starkes Magnetfeld, das für eine höhere Empfindlichkeit sorgt und gleichzeitig externe magnetische Strahlung neutralisiert.
Bei dem patentierten Offset-Bändchenwandler des R-10 ist das Bändchenelement zum Wandler hin ausgerichtet, was einerseits für eine höhere Pegelfestigkeit bei der Frontalabnahme (Logo-Seite) sorgt und andererseits die Höhenanteile bei der Aufnahme von leisen Quellen über die Mikrofonrückseite (Entfernung zur Quelle < 1 m; Mikrofonsignal phasengedreht) anhebt.
Die RSM-SS24 Sling-Shock Mikrofonaufhängung bietet eine herausragende Entkoppelung von Mikrofon und Ständer. Das innovative Federungsprinzip vermindert induzierte Verzerrungen durch das Beseitigen unerwünschter Vibrationen und Einstreuungen im Bassbereich, z. B. durch Trittschall.
Durch den Verzicht auf sämtliche Materialien wie Gummibänder und gummierte Ösen, die durch Alterung oder Benutzung verschleißen, stellt das Design des Sling-Shocks eine tatsächliche Abkehr von herkömmlichen Mikrofonspinnen dar und ist im Grunde genommen völlig wartungsfrei.
Der Halterungmechanismus ist dabei weitaus flexibler als bei herkömmlichen Spinnen, da sie auch eine schwierige Positionierung des Mikrofons ermöglicht. So lässt sich die vertikale und horizontale Mikrofonposition genau einstellen, wobei eine Rändelschraube die Ausrichtung des Mikrofons schließlich fixiert. Die innen mit Baumwolle verkleidete Klammer im Sling-Shock sorgt für eine abriebfeste Halterung des Mikrofons.
Die RSM-SS24 Sling-Shock Mikrofonaufhängung eigenet sich für die Royer SF-2, SF-24 und SF-24V Mikrofone.